FIT für Usability

Gibt ein Gerät oder ein System keine Signale mehr von sich, wird oftmals ein Absturz vermutet. Um dem Nutzer ein Gefühl der Kontrolle zu geben, dass das System noch ordnungsgemäß arbeitet, kann man ihm durch Zeichen wie Töne, Lichter oder Vibration regelmäßiges Feedback geben. „Die Sichtbarkeit des Systemstatus“ weiterlesen

Flat Design ist ein beliebter Design-Stil bei Webseiten und Apps: seit 2012 wird es immer häufiger genutzt. Das Hauptproblem bei seiner Verwendung ist jedoch die Unterscheidung zwischen klickbaren und nicht klickbaren Elementen, was häufig zu Defiziten in der Usablilty führt. „Probleme des Flat Design“ weiterlesen

Längere Web-Seiten zwingen den Nutzer zum Scrollen. Dies kann für den Seitenbetreiber ein Risiko darstellen, weil der Nutzer entscheiden muss ob sich der Aufwand zu Scrollen lohnt oder er die Seite schon wieder verlässt. Während sich 2010 laut einer Eye-Tracking-Studie 80% der Nutzer nur oberhalb der Seitenfalz einer Webseite aufhielten ohne zu Scrollen, sinkt bei einer in diesem Jahr wiederholten Studie die Prozentzahl auf 57%. „Bis zum Seitenrand – und noch viel weiter?“ weiterlesen

Onlinekäufern hilft es, wenn sie Alternativen vor dem Kauf miteinander vergleichen können, um die für sie beste Lösung zu finden. Die richtige Gestaltung mit einfacher Handhabung können diesen Prozess angenehm machen und zu positiver UX führen. „Vergleichsweisen: hilfreich und nützlich“ weiterlesen

Jeder übliche Internetbrowser ist heutzutage „Multi-Tabbing“-fähig: Statt für jede Seite ein neues Browser-Fenster zu öffnen, kann der Nutzer diese stattdessen in neuen Tabs öffnen. Sie werden so als eine Art Gedächtnisstütze genutzt, über die man Wissen und Informationen griffbereit hält oder Seiten für eine spätere Betrachtung parkt. „Rechtsklick: Link in neuem Tab öffnen“ weiterlesen

Muss ein Nutzer beim Lesen eines Textes am Bildschirm die Augen zusammenkneifen, kann es zum einen an der Bildschirmhelligkeit liegen, oder daran, dass er den Text wegen des Hintergrundbildes nur schwer lesen kann. Letzteres lässt sich, wenn man die richtigen Farben und Kontraste wählt, vermeiden. „Die Kunst der Leserlichkeit“ weiterlesen